Mittwoch, 24. Dezember 2008

merry miaow


ich wünsche euch frohe weihnachten!!

und jetzt alle zusammen – zwo, drei vier:

MIAU ... MIAU, MIAU, MIAU, MIAU, MIAU ... MIAU ...

Donnerstag, 18. Dezember 2008

weihnachtsschmaus


gestern abend, weihnachtsfeierei mit 12ender im "lara's" in mannheim.
die bilder sind schlecht, das essen war sehr sehr gut. hmjaaaamm!
lachs-steak im sesam-mantel, lebkuchen-panacotta auf kirsch-spiegel. die karotten-ingwer-vorsuppe mit zimt-croutons habe ich leider nicht dokumentiert. aber es gab sie, genau so wie den "green poison"-cocktail (bestehend aus alkohol, alkohol und noch ein bisschen alkohol) zum abschluss. lecker war's!



Während wir uns heute, an gutem Essen laben,
hat‘s der Weihnachtsmann sehr eilig.
Für den baldigen Abend Heilig,
sortiert er noch seine Gaben.

In Mannheim wirds nicht schneien,
drum fährt er keinen Schlitten,
Marcs Porsche darf er auch nicht leihen,
und nun? Er kommt geritten!

Doch wer jetzt an ein Rentier denkt,
der hat sich sehr vertan,
der Weihnachtsmann hat nen Hirsch, den er lenkt,
und zwar am Geweih, mit 12 Enden dran.

So wird nächste Woche doch alles gelingen,
nur noch ein paar Mal Schlaf,
Zu allen die waren brav,
wird der Weihnachtsmann auch was bringen.

Montag, 8. Dezember 2008

von alten säcken, jungen hüpfern und verrückten zigeunerpunks


ja, da fanden doch ein paar tolle konzerte statt, in letzter zeit. das hat spaß gemacht!

los ging's mit papa und deep purple in stuttgart. ein geburtstaggeschenk für ihn und eine ganz neue erfahrung für mich, die ihn begleiten durfte. ich habe wirklich noch nie erlebt, dass auf einer veranstaltung vor der männertoilette eine längere schlange steht als bei den frauen. faszinierend. so viel zum männeranteil auf diesem konzert. der altersdurchschnitt war auch etwas ungewohnt für mich und ich lag auf jeden fall ordentlich drunter (siehe erstes bild, unteres rechtes eck). aber abgesehen davon, und dass ich wohl noch nie so weit weg von der bühne war und außerdem auf einem festen platz sitzen musste...war's eigentlich gar nicht mal so schlecht. ich denke, ich hätte wahrscheinlich sogar zu "smoke on the water" getanzt, wenn ich vorne gestanden hätte :)
insgesamt ging's natürlich schon etwas ruhiger zu. auch auf der bühne. aber die bandmitglieder sind ja auch alle um die 50, 60. dafür haben sie's noch ganz gut krachen lassen. vor allem der lustige schlagzeuger – ein grauhaariger, dicklicher opi mit zopf (bild rechts). hihi.




danach war ich mit christophe bei the subways in frankfurt. das war schon der zweite termin innerhalb von drei wochen in der batschkapp, da der erste wohl so schnell ausverkauft war, dass die band sich überlegt hat, einfach noch mal dort zu spielen. es war natürlich trotzdem wieder voll. und echt sehr gut! sympathische band und sehr gute stimmung!
nur die ganzen kiddies, die gemeint haben, alle zwei minuten auf die bühne springen zu müssen, um zu crowdsurfen, haben ein bisschen genervt. aber was soll man machen. wenn einer mal damit anfängt, MUSS eben einfach jeder mitmachen...




schon zwei tage später standen the kooks in stuttgart auf dem programm. ein ganz uneigennütziges geburtstagsgeschenk für meine schwester :)
der abend fing leider mit ein paar stunden stress an. zwar bin ich EINmal früh genug (gegen 16 h) in mannheim losgefahren, um auch auf jeden fall vor einlass (19 h) dort zu sein...aber leider habe ich unterwegs fines armes, geliehenes auto totgefahren :(
kurz nach karlsruhe einen berg hoch, kupplung kaputt (17 h), christin stuuundenlang im dunkeln, verzweifelt und allein in der kälte (jaha!) auf dem seitenstreifen, bis papa mit auto, schwester, freund und abschleppseil zum retten kam (gegen 18.20 h). auf den nächsten parkplatz, gewartet auf den typ von der nächsten werkstatt, der zum auto abholen kam (kurz nach 19 h). auto verladen, mit zur werkstatt nach karlsruhe gefahren, panische blicke zur uhr, 20 h ging das konzert los. gegen 20.20 h war ich (dank fines papa und seiner adac-mitgliedschaft!) mit einem leihwagen endlich wieder auf dem parkplatz, wo die anderen solang gewartet hatten, und wir konnten endlich, endlich nach stuttgart weiterfahren. gegen 21.30 h sind meine schwester und ich dann schließlich in die liederhalle gerannt und haben the kooks schon spielen gehört.
zwei vorbands verpasst und (wie andere uns gesagt haben) etwa drei, vier lieder, aber immerhin haben wir's überhaupt noch geschafft! und standen trotz allem noch fast ganz vorne. von null auf hundert sozusagen. puh. ein bisschen anders hatte ich mir das ja schon vorgestellt. aber konnte ja keiner was dafür. und gefallen hat's uns natürlich dann trotzdem noch sehr. uiui...





letzte woche waren dann schließlich noch gogol bordello in mannheim. das konzert war wahnsinnig! das publikum war wahnsinnig. die band war noch viel wahnsinniger! der sänger eugene hütz mit seiner weinflasche die ganze zeit. der pirat an der geige. super.
ich habe mir gewünscht, ich würde ab und zu mal sport machen und ein bisschen mehr kondition haben. denn es wurde einfach durchgehend rumgesprungen und getanzt. sehr anstrengend, unglaublich heiß. eine einzige party! sehr zu empfehlen für alle, die sich zu verrückter musik mal austoben wollen. auch wenn ich die musik für zu hause eher nicht mag – als konzert war's echt geil! (fand der martin offensichtlich auch, hihi.)




noch ein kleiner bewegter eindruck:




und es geht immer noch weiter! nächsten samstag kommen schon wieder digitalism nach ludwigshafen. juhuu!

Freitag, 21. November 2008

wiiiiiii!


gestern abend, lustiges hüpfen in unsrer küche.

Dienstag, 11. November 2008

by the way, how much is the fish?!!


das wird ein spaß! 90er-party in unsrer wg am kommenden samstag. wir sind schon fleißig dabei, uns einzustimmen und wunderbare playlists voll noch wunderbarerer musik zu erstellen.
excuse me! where is the bass drum? we need the bass drum!!! come on! hyper! hyper!

Dienstag, 28. Oktober 2008

berlin, berlin!


ihr wisst ja, wie der text weitergeht... genau, wir fahren hin. naja, eigentlich fliegen wir sogar. und zwar morgen nachmittag und für 6 tage. die fine und ich; und die helena treffen wir dann dort und dürfen sogar bei ihr wohnen. juhuu!
wurde echt zeit, dass ich die stadt endlich auch mal zu sehen kriege. also echt.

Samstag, 18. Oktober 2008

prokrastination


da muss man sich ja nicht mehr wundern, woher wir das alle haben... ;)

Donnerstag, 9. Oktober 2008

ein prooosit, ein prooosit, der gemüüüt-lich-keeeiiit!


nach sechs wochen mannheim-abstinenz (erst urlaub, dann oktoberfest) mit nicht so viel zeit vorm internet ;), möchte ich mich jetzt endlich mal hier zurück melden. und direkt ins oktoberfest einsteigen. ein prooosit, ein prooosit, der gemüüüt-lich-keeeiiit!

mit schickem dirndl, kamera und "mamarazzi"-scherpe ausgestattet, durfte ich mich (fast) zwei wochen lang durch betrunkene, rauchende menschenmassen im hofbräu-zelt bewegen, und dabei mehr oder weniger tolle erinnerungsschnappschüsse der betrunkenen und mal mehr, mal weniger nervigen besucher schießen. auf vielen davon bin ich auch selbst mit drauf, ließ sich manchmal leichter verkaufen so ;). wobei es einige der (männlichen) besucher nur darauf abgesehen hatten, mit mir zusammen zu posieren, und das foto dann letztendlich doch gar nicht kaufen wollten. das ging mir ziemlich auf die nerven nach ner weile! deswegen habe ich dann irgendwann angefangen, vorher zu fragen, und konnte mir so einige (natürlich) unerwünschte küsse auf die wangen (fürs foto) ersparen. ein prooosit, ein prooosit, der gemüüüt-lich-keeeiiit!



abgesehen von unzähligen liebesschwüren, meist italienischer gäste, und bescheuerten anmachen jeder art, war die ganze veranstaltung gar nicht mal so nervig, wie ich es vorher befürchtet hatte. ein prooosit, ein prooosit, der gemüüüt-lich-keeeiiit! ich muss zugeben, dass ich als gast dort wahrscheinlich sogar spaß hätte...ähem.
ich würde zwar nicht, wie einige es tatsächlich gemacht haben!, drei tage am stück auf die wiesn wollen, aber einmal wärs wahrscheinlich sogar ganz witzig. irgendwie reißt es einen eben doch mit, wenn schon nachmittags alle auf den tischen tanzen und laut mitgrölen. wobei das auch oft irgendwie peinlich war. dj ötzi olé...oje. aber egal. ein prooosit, ein prooosit, der gemüüüt-lich-keeeiiit! die musik hab ich mehr oder weniger ausblenden können. außer ein prooosit, ein prooosit, der gemüüüt-lich-keeeiiit! das lief nämlich zur bier-verkaufsförderung (da jeder nach dem lied anstößt und trinkt!) wirklich alle paar minuten...puh.

getroffen hab ich auch ein paar leute. nämlich vanessa von der fh, drei australier, mit denen ich im urlaub in sevilla untwerwegs war (sogar mehrmals, die gehörten zu den drei-tage-am-stück-kandidaten), meli, mit der ich in australien unterwegs war, und torsten, der auch dort an der uni studiert hat. solche momente haben den rest erträglicher gemacht und mich natürlich sehr gefreut. krasse zufälle, in dieser unmenge von menschen. überhaupt war das hofbräu-zelt sehr international, das hat mir spaß gemacht!
edit: am letzten tag wurde ich von meiner familie abgeholt, das war sehr nett!

insgesamt auf jeden fall eine unglaubliche und abgefahrene veranstaltung. was für menschenmassen! was für unmengen an bier! und das tag für tag, immer wieder. wow.

aloisius, der auf seiner wolke sitzend von der decke baumelte, konnte sich auch täglich wieder über einen haufen wäsche, vor allem unterhosen, freuen, die die besonders netten freunde unter den gästen ihren kumpels aus den hosen zerrten und dann, in bier getränkt, zu ihm nach oben warfen. besonders schön war das sicher erstens für die menschen, die so nette freunde hatten und zweitens für diejenigen, die zufällig unter aloisius an tischen standen. denn natürlich trafen nicht alle werfer sofort und auch wenn die klamotten kurz auf der wolke liegen blieben, hieß das natürlich nicht, dass sie nicht auch wieder runterrutschten und -fielen...

es ist wirklich wieder mal erstaunlich gewesen, was alkohol so alles ausrichten kann! die meisten menschen haben sich ja doch noch mehr oder weniger im griff, egal wie besoffen sie sind. aber eben nur die meisten. manche mutieren unter maß-einfluss auch zu zombies, die einfach so ganz und gar nix mehr mitkriegen.
in unserem foto-ausdruck-kabuff hatten wir eine best of-wand (im sinne von "die ekligsten schnappschüsse"), die ich euch nicht vorenthalten will... wer wollte nicht schon mal mit dem kopf an einem baum liegen (der mit sicherheit vorher schon als toilette benutzt wurde) und sich dabei selbst auf den oberschenkel pinkeln? wem das nicht reicht, der könnte mal die interessante schlafstellung probieren, bei der der kopf einfach in ein pissoir eingehängt wird...



das letzte bild zeigt meinen fuß in der zweiten woche. elefantenartig, rot, heiß und ohne knöchel. nachdem er zwei tage lang so aussah und scheiße weh tat, wollte ich dann doch mal eben zum arzt gehen. mal kurz anschauen lassen und danach noch paar stunden arbeiten. ich konnte ja nicht ahnen, dass die menschen im krankenhaus mich gleich zwingen würden, die nacht dort zu verbringen. na toll.
völlig unvorbereitet bekam ich also ein schönes krankenhaus-nachthemd geliehen, krücken, ein paar spritzen in den bauch, einen tropf an den arm, verschiedene medikamente und einen zivi, der mich im rollstuhl zu weiteren röntgen-terminen schob. und wenn mich das noch nicht genug runtergezogen hätte (denn eigentlich war ich ja, abgesehen von einer entzündung im fuß, ziemlich gesund) bekam ich auch noch eine zimmergenossin, bei der nachts alle zwei stunden irgendwas gewechselt werden musste. natürlich jedes mal mit voller zimmerbeleuchtung! wie soll man denn da bitteschön genesen!?? da kann einen auch das essen im bett nicht mehr ausreichend aufheitern.
also unterschrieb ich am nächsten tag irgendeinen wisch, um auf eigene verantwortung das krankenhaus wieder verlassen zu dürfen.

und obwohl mir der arzt verboten hatte zu laufen, musste ich meine letzten beiden wiesn-tage einfach noch mitnehmen...ich war ja eh schon zwei ausgefallen. ich bin zwar albern gehumpelt die ganze zeit, aber mein fuß ist glücklicherweise nicht abgefallen und auch nicht noch schlimmer geworden. und inzwischen funktioniert er wieder ganz in ordnung. war also eine oke entscheidung.

und weils so schön war noch mal: ein prooosit, ein prooosit, der gemüüüt-lich-keeeiiit!

Mittwoch, 27. August 2008

ich fliiiege los!


und zwar ziemlich genau JETZT! und mein blog bloggt trotzdem. ist das nicht total magic?!

also, die christin macht urlaub. 10 tage allein von granada in spanien, irgendwie über málaga, gibraltar, cádiz und sevilla (oder so ähnlich) nach carvoeiro in portugal. dort werde ich dann noch mal zwei wochen mit nelli, kalle, isabel und karina in einer villa verbringen. jawohl, villa! :) hier kann man schon mal gucken.


vielleicht berichte ich zwischendurch mal, vielleicht auch nicht. es soll ja nicht so aussehen, als sei ich internetsüchtig ;).

bis es hier bilder dieses trips/urlaubs gibt, könnt ihr euch die zeit mit einem best of melbourne teil 1 und teil 2 vertreiben. oder zumindest mal reinschauen.

bis bald, adiö!

Montag, 25. August 2008

reunion in mannheim


wieder mal gab es ein (kleines) australien-wiedersehen. diesmal haben mich von donnerstag bis samstag vero und norwegerin anne (die gerade zusammen auf deutschland-tour sind) besucht, am freitag kam noch kristina dazu. hat mich gefreut, dass es mal wieder geklappt hat - vor allem, weil ich die drei bisher noch gar nicht wiedergesehen hatte. war schön :)

bissl was gemacht haben wir natürlich auch. donnerstag waren wir zuerst im café odeon cocktails trinken, danach haben wir noch bis kurz nach 4 im zimmer rumgetanzt.



freitag gab's touri-programm: wir waren in heidelberg, sind mit der bergbahn (der ältesten und modernsten standseilbahn deutschlands, wuhuu) zum schloss hochgefahren und haben uns die aussicht angeschaut. lustig, da war ich vorher nämlich auch noch nie. irgendwie macht man sowas immer nur dann, wenn man besuch hat und was zeigen will.
zur belohnung für's...äh...den berg nicht hochlaufen, gab's danach noch lecker eis im café extrablatt in der altstadt.



abends haben wir dann schließlich kristina vom bahnhof abgeholt und sind nach pizza essen zu hause und bierchen trinken im vienna in die s.u.i.t.e. gegangen, wo wir wieder bis kurz nach 4 geblieben sind.
am samstag haben wir dann noch den mannheimer wasserturm, die planken und den paradeplatz angeschaut, im turmcafé stars mit blick über mannheim kaffee getrunken und an der uni vorbeigeguckt, bevor die mädels schließlich wieder gefahren sind.

Samstag, 16. August 2008

the presets - yippiyo-ay!


am donnerstag abend war ich mit christophe in frankfurt, dort haben the presets live gespielt. und als wenn ich mich nicht schon genug gefreut hätte, dass eine der bands, die ich aus australien kenne, endlich mal nach deutschland und noch dazu in meine nähe kommt, war das ganze auch noch kostenlos! juhuu! :)
organisiert wurde der auftritt von myspace. war ein ziemlicher zufall, dass ich den banner dafür ein paar tage vorher überhaupt gesehen habe. woanders als auf myspace wurde die show nämlich gar nicht angekündigt, nichtmal auf der seite der presets selbst, da es sich um eine sogenannte secretshow handelte. jaja, total geheim war die! ein cooles konzept, finde ich. konzerte werden nur sehr kurzfristig (klein) angekündigt und finden in kleinen clubs umsonst statt. man muss die organisatoren auf myspace auf seine freundesliste nehmen, einen ausdruck davon mitbringen und darf nur damit rein. ich werde das mal weiter beobachten, vielleicht gibt's ja noch mehr tolle konzerte...
dieses war auf jeden fall total geil! hat sich echt gelohnt, dafür nach frankfurt zu fahren. (an dieser stelle noch mal einen großen dank an die auto-leiherin nelli!) die stimmung war super, es war eine relativ private atmosphäre, weil der raum nicht sehr groß war und man außerdem ziemlich auf augenhöhe mit der band war, da es keine richtige, distanzschaffende bühne gab, sondern nur eine 50 cm-erhöhung. ich glaube, ich war noch nie so nah dran. wuhuu! ich hätte sie sozusagen anfassen können, oder ein bisschen auf dem keyboard rumdrücken. aber muss ja nicht sein, ich hab lieber getanzt - und die tollen goldenen schuhe des sängers bewundert, hihi.


Mittwoch, 13. August 2008

affen, tarzäne und spidermen


...wie die haben wir uns letzten sonntag verhalten. wir haben nämlich einen ausflug in den kletterwald in darmstadt gemacht. und waren nach dem tag alle hellauf begeistert!
teilweise ist man in schwindelerregenden höhen wirklich an seine mutgrenzen gekommen und gegen ende dann auch irgendwann an die grenzen der kraft. aber das ist nach ca. 5 stunden kletterei wohl akzeptabel.

nach einer weile hatte ich mich sogar mehr oder weniger an die höhe gewöhnt. da man ständig angeseilt ist, kann ja eigentlich sowieso nichts passieren. aber natürlich kostet es trotzdem überwindung, in 10-15 metern höhe über dünne, wackelige drahtseile zu laufen, auf einem stück holz herumzuschaukeln, um das nächste überhaupt erreichen zu können oder einfach einen sprung in die tiefe zu machen. das fand ich persönlich am schlimmsten! wenn man sich an einem seil von baum zu baum schwingt, kann man sich ja wenigstens noch selbst festhalten (zumindest kann man sich einreden, dass man es könnte). wenn man aber von einer plattform einfach in die tiefe springen soll, und dabei einer bremsenden seilvorrichtung vertrauen muss, die man in keinster weise beeinflussen kann und auch nicht könnte, falls sie denn versagen sollte, ist das nicht so einfach... da können die leute, die den absprung schon gewagt haben und bereits auf dem sicheren boden stehen, einem versichern, dass schon alles klappen wird, solang sie wollen...;)

wer mehr fotos dieses wundervollen abenteuers sehen will und außerdem über kuhschwänze, gequetschte weichteile und angstverzerrte gesichter lesen möchte, der schaue sich bitte diesen ausführlichen und natürlich tollen bericht von anna auf dem blog unseres natürlich tollen adventure clubs an.