Donnerstag, 24. Juli 2008

fettes brot für uns


letzten samstag war das fest in karlsruhe. das wetter war gut...zumindest solang wir noch auf der autobahn waren. in karlsruhe angekommen, war plötzlich der ganze himmel grau und es hat total geschüttet. wir haben also im auto gewartet, bis es aufgehört hat, wieder angefangen und wieder aufgehört, regen, sonne, und sind dann erst zum open air-gelände gegangen.
deswegen haben wir von the beautiful girls (aus sydney) leider nur noch den schluss mitgekriegt. und als wir gerade am gelände angekommen sind, hat es sowieso schon wieder angefangen zu regnen. naja, immerhin waren wir so nur ziemlich nass und nicht total vollkommen nass...
danach hat kt tunstall gespielt. beeindruckend war, dass die für jeden song eine neue gitarre dabei hatte. ich kannte allerdings nur ein lied und fand's insgesamt so lala.
dafür hab ich zwischendurch die angie "aus" australien nach einem halben jahr (geplant) wieder getroffen. das hat mich gefreut! leider stand sie vor der absperrung zum bereich vor der bühne und ich dahinter, so dass wir uns nur über zwei meter distanz zurufen konnten. fanden die anderen leute dort bestimmt auch sehr interessant.
der musikalische hauptgrund, das fest zu besuchen, war natürlich fettes brot. zu der abendlichen zeit, zu der die dran waren, hatte der regen dann endlich wirklich aufgehört, worüber ich sehr froh war. diese ganzen komischen menschen, die mit schirmen auf einem konzert stehen, hätten mich sonst, glaube ich, ein wenig aufgeregt...
die band war jedenfalls richtig cool – ein sehr gutes konzert! sogar der pogo kam nicht zu kurz. anscheinend ist der ja inzwischen zu jeglichem musikstil erlaubt. (zugegeben, ist schon irgendwie witzig, zumindest solang die leute sich nicht völlig außer kontrolle gegen einen werfen.)





wie es sich für einen ordentlichen ausflug gehört, wurde danach noch im restaurant zum goldenen M diniert. dann war nacht und wir sind nach hause gegangen.

1 Kommentar:

Angelona hat gesagt…

Grandioses Schlusswort meine Liebe.

dann war Nacht und wir sind nach Hause gegangen.

Herrlich!

Ich war wirklich sehr beeindruckt von "den Broten" wie sie die Jugend neben mir ständig nannten. Die Mitzwanzigerin von Heute hat davon ja keine wirkliche Ahnung mehr. Also von dieser angesagten Negermusik. Ich glaube sie nennen es Rap, oder auch HipHop. Wobei man da ja eigentlich nicht mehr von diesem Genre sprechen kann. Die hatten ja ne Band. Das ist ja eigentlich Popmusik. Wobei ich sagen muss, dass ich großer Fan von Blasinstrumenten bei solchen Auftritten bin.

Hat sich in den DJ verliebt: Ich